Mittwoch, 3. Oktober 2012

Die anderen 6 Arme

Den Kleinen im Bauch kann ich immer stärker spüren, seine Bewegungen sind schon leicht sichtbar von außen. Die Hebamme hatte mir auch gestern gezeigt, wie sich sein Po anfühlt und wie er liegt. Das habe ich natürlich gleich an unsere beiden Prinzessinnen weitergegeben und so bestaunen sie meinen Bauch noch mehr und warten auf Zeichen von ihm.... 

Die anderen 6 Arme des Yogas:

3. Asanas = Körperhaltungen. Sie lösen Verspannungen, sorgen für Entgiftungen und bewusste Haltung.
4. Pranayama = Atemführung. Den Atem bewusst einsetzen sorgt für ein größeres Atemvolumen, mehr Kraft und ein starkes Nervensystem.
5. Pratyahara = Selbstbeherrschung. Nicht allen Verführungen komplett nachgeben (z.B. beim Essen).
6. Dharana = Konzentration. Beispielsweise auf einen Punkt wie das dritte Auge.
7. Dhyana = tiefe Meditation. Gehört eng zu Nr. 6. Bedeutet Zeitlosigkeit und das Bewusstsein, dass das Universum und das Individuum eins sind.
8. Samadhi = Erleuchtung, hohes Bewusstsein. Und meint das Loslassen und Vertrauen ins Leben.

Von der Yogaphilosophie her bedeutet Kundalini-Yoga mehr als nur ein paar Übungen zu machen. Auch wenn sie ein wichtiges Fundament sind. Es heißt in jeder Übungsreihe mit Entspannung und Meditation werden alle 8 Arme automatisch angesprochen.... wie praktisch...

Sat Nam 


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