Dienstag, 11. Dezember 2012

Die 10 und die königliche Würde

Gestern Abend habe ich mich kurz vor dem Einschlafen an die Hypnose erinnert, bin dadurch sehr schnell in eine tiefe Entspannung gegleitet und habe wunderbar geschlafen. Das war wunderschön. Bei meiner täglichen Adi Shakti - Meditation habe ich mich an mein Bild mit dem hinab ziehenden Strudel verbunden und die ganze Zeit (31 Minuten) Suffikreise gemacht. Dadurch entstand wieder eine tiefe Freude auf die Geburt. Beim Spaziergang vom Kindergarten, der mit meinem Humpelbein eine echte Herausforderung ist, habe ich mich immer wieder hingestellt und meine mit Hypnose verbundenen Handhaltung verbunden, tief durchgeatmet und bin dann viel entspannter weitergegangen.

Heute steht die 10 im Vordergrund. Es ist der Strahlenkörper, der über die Energie der Aura hinausgeht. Thema ist das Zeigen in der Öffentlichkeit mit Mut und königlicher Würde. Ich wurde auffällig häufig auf meine bevorstehende Geburt wegen meines humpeligen Ganges angesprochen, d.h. ich wurde vermehrt in der Öffentlichkeit wahrgenommen. Ich musste an den Film "Der Prinz aus Zamunda" mit Eddie Murphy denken. Er spielt einen Prinzen aus einem fiktiven Land, der in eine Großstadt in die U.S.A. kommt und sich durch diverse Umstände als Reinigungskraft bei einem McDonald ähnlichen Imbiss wiederfindet. Die Tochter des Imbissbesitzers verliebt sich in ihn u.a. weil er so würdevoll königlich den Raum mit dem Besen reinigt. Das ist das Prinzip der 10. Egal, was ich mache, egal wie sehr ich körperlich eingeschränkt bin, es liegt an mir, wie ich es mache. Als Königin oder als Bettlerin. In Ruhe mit erhobenem Haupt oder gehetzt mit hängenden Schultern. 

Sat Nam 

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