Montag, 3. Dezember 2012

Numerologie im Alltag

Ich sitze gerade in unserem neuen Arbeitsbereich. Wir haben für Jonathan (das ist der Name für unser Baby) das Arbeitszimmer frei geräumt und die Möbel auf eine Nische in den Flur im Obergeschoss gestellt. Es fühlt sich gut an nun hier zu sitzen und zu schreiben. Unten höre ich Ralf mit Felina (der Kleinen) in der Küche das Abendbrot vorbereiten, Belana (die Große) hört in ihrem Zimmer eine CD und ich bin für mich allein und gleichzeitig mittendrin.

Atma Singh hat uns empfohlen die Numerologie lieber intuitiv statt kognitiv zu lernen. Er meint, alles Wissen ist bereits in uns. Eine Idee ist, die Quersumme eines Tages zu bilden und den Tag in diese Richtung zu beobachten und hinein zu fühlen. Mir liegt diese Art des Lernens sehr, da ich neugierig sein kann und mich meinem Gespür hingeben darf. 

03.12.2012 ist 3 +1+2+2+1+2=11. Die 11 steht außen vor, da es nur die 10 Körper gibt. Es heißt die 11 kann objektiv die 10 Körper erkennen und sie für sich arbeiten lassen, das Leben als ein Spiel der Götter sehen. Mir ist aufgefallen, dass ich positiv distanziert zu Problemen von anderen sein konnte. Ich hörte ihr Leid, fühlte mit, konnte es dann aber wunderbar wieder loslassen. Die 1 ist symbolisch der Baum und ist gleich zweimal in der 11 enthalten. Dies ist mir erst jetzt bewusst geworden und ich habe heute Vormittag zwei Bäume beschnitten, deren Auswüchse mich seit einigen Wochen störten und heute war der Tag dafür.

Sat Nam    

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